Leitung: Maria Bachmann
Windiges Wetter zum Radfahren. Die Fahrt zum Friedhof der Namenlosen war sehr angenehm, weil wir starken Rückenwind hatten. Wir versuchten neben dem Donaukanal über das Blaue Wasser zum Friedhof zu gelangen, aber das missglückte und so radelten wir wieder ein Stück zurück, um über die Alberner Hafenzufahrtstraße zu unserem Ziel zu gelangen. Für einige Teilnehmerinnen war es ein langgehegter Wunsch, diese Stätte zu besuchen. Wir machten Mittagspause und genossen die Sonne im windgeschützten Bereich. Die Weiterfahrt zum nächsten Ziel zum Teil mühsam, weil wir starken Gegenwind hatten. Übers Kraftwerk Freudenau, Walulisobrücke, tauchten wir in den Wald der Lobau ein. Eine genussvolle Radfahrt unter dem Blätterdach bis zum Friedhof der Franzosen, der nur aus einem Gedenkstein bestand. 2 Teilnehmer und ich kehrten noch beim Roten Hiasl zum Sturmtrinken ein. Anstrengend war die Bewältigung der letzten Strecke zur U-Bahn. Es war ein schöner Tag mit Fahrrad.
Maria Bachmann