Leitung: Fritz Weinke
Zwar war es ein bewölkter Tag zwischen zwei sommerlichen Sonnentagen, dennoch fanden 32 Naturfreundinnen und Naturfreunde zu diesem Ausflug zusammen. Nur am Anfang folgten wir einer Markierung zur Hundskehle, der Weiterweg war aber währingerisch, nämlich unmarkiert, aber wenigstens nicht weglos. Die Steinpyramide (der Steinzylinder?) am Hinteren Steingrabenberg ist aus Bruchsteinen errichtet, etwas über 2 Meter hoch, trägt eine Tafel mit Angabe der Seehöhe und des Namens des Errichters; warum dieses merkwürdige Denkmal auf einer wenig markanten Anhöhe mitten im Wald erbaut wurde, ist aber nicht zu erschließen. Die weitere Runde führte uns dann zum Vorderen Steingrabenberg, der keine Pyramide, sondern nur einen Bruchsteinhaufen trägt, dafür aber eine nette Aussicht Richtung Föhrenberge bietet. Von der Schleife über die Siedlung Hirschentanz haben wir wegen der Zeitknappheit Abstand genommen. Die Wandergruppe hat sich dann beim Gasthaus Grüner Baum aufgelöst: etwa ein Drittel stärkte sich im Lokal bei gutem Essen, einige fuhren bereits heimwärts, mehrere Unausgelastete machten sich noch auf den Weg zur Wiener Hütte. Diesmal haben wir nur mindere Pilze gesehen, die Otto Weiser bestimmt hat, bloß Renate Recher bekam einen Champignon.
Fritz Weinke