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Öhler - Schober

Sonntag, 19. Juli 2020
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Nach Ankunft der Bahn- und PKW-Fahrer in Puchberg/Schneeberg verteilten sich alle TeilnehmerInnen auf die vorhandenen Autos und wir fuhren ins Obere Sierningbachtal zum Parkplatz beim Haltbergerhof, dem Ausgangspunkt unserer Wanderung. Bei Regen ging es ziemlich steil auf einer Forststraße Richtung Öhlerschutzhaus. Kurz vor der Hütte informierte uns eine INFO-Tafel, dass wir das steilste Stück hinter uns hätten. Wir wollten ursprünglich unser Mittagessen im Berggasthof Mamauwiese einnehmen, da dieses aber seit 1.7.2020 geschlossen hat, kehrten wir bereits im Öhlerschutzhaus ein. Die Spezialität dort sind die köstlichen Öhlerknödel. Weil das Wetter nicht besser wurde und die Gipfel von Öhler und Schober im Nebel lagen, entschlossen wir uns, nach dem Mittagessen ein Stück auf dem Imitzerweg weiter zu gehen. Bald verließen wir den markierten Weg und wanderten auf einer unmarkierten Forststraße, die am Südhang unterhalb von Öhler- und Schobergipfel verlief. Kurz vor der Schoberalm besserte sich das Wetter und die Wolken gaben den Blick frei auf die weitläufige Almlandschaft mit ihren widerstandsfähigen, einzelnstehenden Bäumen und zum nahen Schneeberg. Auf der Schoberalm bei der Kapelle entschieden sich die Bahnfahrer, direkt durch den Fadengraben, vorbei am Sebastianwasserfall, zum Bahnhof nach Puchberg abzusteigen. Die Autofahrer wanderten über das ehemalige Wirtshaus Öhlerhansl auf der Öhlerstraße bis zum Parkplatz beim Haltbergerhof, dem Ausgangspunkt.

Otto Heinl

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