Auf Schleichpfaden unter Autobahnauf- und abfahrten ist es uns geglückt, das Mühlwasser beim Stadlauer Bad zu erreichen. Dieses Privatbad hat zwar entgegenkommende Abendöffnungszeiten, aber etwas weniger Kulanz beim Mineralwasserverkauf. Einige badewillige Damen sind bald darauf von der Gruppe ab- und ins Wasser hineingesprungen. An den großen Sichtblenden war dann ein vereinseigenes FKK-Gelände zu erkennen, das den Naturisten als Ersatz für die in der Neuen Donau verschwundene Hirscheninsel zur Verfügung gestellt wurde. Beim „Roten Hiasl“ stürzten wenige Naturfreundinnen gleich zum Bus, der Großteil der Gruppe erholte sich hier aber noch bei Speis‘ und Trank.
Fritz Weinke