in Autobus brachte uns vom Bahnhof Krems an der Donau nach Unterbergern zu unserem Startpunkt für die letzte Etappe des Welterbesteiges. Der Ausgangspunkt war einigen noch mit dem „Mäusetrenzer“ in liebevoller Erinnerung geblieben! Trotz der noch etwas niedrigen Temperaturen gab es schon viele Frühlingsblumen und blühende Sträucher am Wegesrand. In Steinawag begann dann der Aufstieg über einen schmalen, teilweise steinigen Waldpfad zum Stift Göttweig. Hier gab es eine Pause für die Besichtigung der Anlage des Benedikterstiftes Göttweig sowie der Stiftskirche. Der Abstieg über einen schmalen Waldweg führte uns bis nach Furth bei Göttweig und weiter durch den Zellergraben mit den beeindruckenden Sandkunstfiguren und den steilen Löswänden.
In Mautern gab es dann die etwas verspätete Einkehr und über Stein an der Donau erreichten wir die Landstraße in Krems an der Donau. Die Gruppe hatte sich in der Zwischenzeit schon etwas verkleinert, einige kehrten beim Heurigen in Stein ein, andere entschieden sich für den nächsten Zug und den Rest zog es in die Konditorei in der Nähe des Bahnhofes, wo die Tour bei Eis, Kaffee und Kuchen beendet wurde.
Judith Zeinlinger