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Vom Benediktinerstift Melk zum Servitenkloster Schönbühel

Sonntag, 31. März 2019
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Vom Bahnhof Melk ging es zum Rathausplatz und über Stiegen hinauf zum Stift Melk. Konfrontiert mit diesem beeindruckenden Bauwerk, stellte der Leiter die Frage an die TeilnehmerInnen, wie viele Fenster das Stift wohl hätte. Eine Teilnehmerin kam beim Raten am nächsten zur richtigen Anzahl, 1365. Als Preis gab es ein Freigetränk zum Mittagessen im GH Stumpfer in Schönbühel. Nach einer individuellen Besichtigung der freien Bereiche des Benediktinerklosters und dem Rundgang durch die Sonderausstellungen wanderten wir durch den Ort Spielberg, wo eine Fußgängerbrücke über die Pielach führt. Am Welterbesteig, beschildert mit den charakteristischen Symbolen, erreichten wir auf Güterwegen über Felder und Wiesen das Jonaskreuz, von dort aus konnten wir die schöne Aussicht ins Donautal bis zu den Voralpen genießen. Nach einer Rast ging es auf einem Steig bergab nach Schönbühel. Kurz vor dem Ort wurde das auf einem Felsen und direkt an der Donau gelegene Schloss Schönbühel sichtbar. Im Gasthaus Stumpfer wurde für uns ein eigener Raum reserviert und auf den Tischen lag auch eine Speisekarte mit dem Namen des Leiters. Für die Rückkehr nach Melk wählten einige TeilnehmerInnen den Bus. Die Mehrheit wanderte aber auf dem Rad- und Wanderweg entlang der Donau zurück zum Bahnhof Melk. Die Zeit bis zur Abfahrt des Zuges verbrachten wir in den Lokalen der sehr gepflegten Altstadt im Sonnenschein, wo sich auch die Busfahrer dazugesellten.

Otto Heinl

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