Für die letzten Frühlingstage war es außerordentlich heiß, was uns zusammen mit dem sehr steilen Aufstieg zum Gipfel viele Schweißtropfen kostete. Der Verbindungsweg bis zum Rastplatz „auf der Eben“ kann nur als sehr mäßig bezeichnet werden; vor allem im Gehege ist der Boden steinig, von den Tieren aufgewühlt und ohne Bewuchs, und überdies läuft die Markierung gelegentlich neben Forststraßen im dichten Wald. Ungleich schöner war dann schon der unmarkierte Abstieg zum Schallhof und zur Haltestelle Raimundviertel, wo mit wenigen Minuten Wartezeit der Zug für die Heimreise erreicht werden konnte.
Fritz Weinke