Der langjährige Kustos dieses einzigartigen Bauwerkes erklärte uns alle Details, besonders den ungewöhnlichen Zusammenhang von Kunst und Funktionalität. Aber auch die Baugeschichte des gesamten Areals kam nicht zu kurz. Die bereitgelegten Decken konnten natürlich die Füße nicht wärmen und so flüchteten nach dem Kunstgenuss fast alle. Nur 4 Kälteresistente besuchten noch die Gedenkstätte für die ermordeten Kinder vom „Spiegelgrund“ und ließen dann den Tag auf dem Weihnachtsmarkt vor Schloss Wilhelminenberg mit Punsch und Maroni ausklingen.
Angelika Schönherr