Wanderung 2
Mönichkirchen - Kogel - Mönichkirchner Schwaig - Hallerhaus - Mönichkirchner Schwaig - Mönichkirchen
Leider wurde aus der geplanten Schneeschuhwanderung nur eine Winterwanderung, da es zu wenig Schnee gab. Vom Parkplatz beim Sessellift wanderten wir zum Wasserbehälter und weiter auf der „Tut gut Route 1“ auf den Kogel. Am Weg dorthin hatten wir eine herrliche Aussicht, im Pittental lag noch der Nebel. Vom Kogel folgten wir der Markierung zur Mönichkirchner Schwaig. Bei der Querung einer Forststraße gab es eine kurze, steile und durch den Schnee sehr rutschige Stelle, welche alle souverän meisterten. Kurz vor der Mönichkirchner Schwaig hielten wir an einem sonnigen Platz eine verdiente Rast, bevor es über die Schipiste zum Studentenkreuz ging. Über einen Umweg auf Forststraßen erreichten wir zur geplanten Zeit, und dennoch etwas zu früh das Hallerhaus. Als wir gestärkt ins Freie kamen, fing es an zu schneien. Auf dem markierten Wanderweg ging es zurück zur Mönichkirchner Schwaig. Da der Schneefall weiter unten in Regen überging, entschloss ich mich die Route zu ändern, und wir querten auf halber Höhe den Kogel und erreichten über den Kogelrundweg wieder den Parkplatz. Da noch Zeit bis zur Abfahrt blieb, besuchten noch einige die umliegenden Lokale.
Kurt Tisch
Wanderung 1
Mönichkirchen - Mönichkirchner Schwaig - Mönichkirchen
Ich entschied mich mit der „Runde um den Kogel“ für die gemütliche Wanderung. So marschierten wir entspannt durch den winterlichen Wald auf einem bequemen, schneebedeckten Waldweg langsam bergauf zum Rastplatz „Heidstübl“. Nach einer kurzen Trinkpause und einem Gruppenfoto marschierten wir weiter und erreichten pünktlich zur Mittagszeit die Mönichkirchner Schwaig. Auf Grund des großen Andranges dauerte es seine Zeit, bis alle Getränke und Speisen serviert waren, das Personal war trotz der Hektik immer sehr freundlich! Der geplante Rückweg über den Kogel, wurde auf Grund einer Warnung von Kurt (er war bereits am Vormittag mit seiner Gruppe oben) abgesagt. Leider gab es Widerstand in der Gruppe, der Rest war aber einverstanden. Am Rückweg distanzierten sich dann die „Läufer“ sehr rasch, so versäumte ich die Abzweigung und wir landeten wieder am Weg kurz vor dem Heidstübl. Leider gab es keine andere Möglichkeit zurück, und bald waren wir wieder auf unserem, vom Vormittag bekannten Weg. In der Zwischenzeit hat es auch noch kurz zu regnen begonnen und durch das warme Wetter wurde der Schnee recht matschig.
Zum Abschluss möchte ich noch erwähnen, dass Wanderführer verpflichtet sind, auf Grund einer Warnung und aus Rücksicht auf die TeilnehmerInnen die geplante Route zu ändern und auch keine unnötigen Umwege zu machen!
Judith Zeinlinger