Nach Eintreffen aller TeilnehmerInnen mit und ohne Rad beim Donnerbrunnen am Neuen Markt, begann unser Vortragender Erich S. mit den Erklärungen der umliegenden Häuser, deren ehem. Bewohner und Besitzer. Da Erich S. auf humorvoller Art erzählte, verging die 1-stündige Führung wie im Fluge. Für viele TeilnehmerInnen gab es neue Erkenntnisse über die Geschichte Wiens und Österreichs und so leisteten die Naturfreunde Währing ihren Beitrag zum österreichischen Nationalfeiertag. Erich S. versprach, auch 2016 interessante Führungen für uns durchzuführen.
Für die RadfahrerInnen begann nun der 2.Teil der Radtour. Zuerst durch die Innenstadt zum Donaukanal und weiter am rechten Donauufer nach Greifenstein, wo wir im Gasthaus zur alten Hafenschenke, zum Mittagessen einkehrten. Da die angebotenen Speisen z.T. überdimensional groß waren, wurde gewettet, ob eine Teilnehmerin, ein über den Tellerrand hinausragendes Cordon Bleu zusammenessen kann – sie konnte – und die Wette wurde verloren.
Radeln war wieder angesagt. Über das Kraftwerk ging es zum linken Donauufer wieder Richtung Wien. Da die Fahrräder von einigen TeilnehmerInnen von der letzten Radtour (Ernstbrunn) noch sehr verschmutzt waren, bot der Leiter seine Fahrradwaschanlage (Gartenschlauch mit Bürste) in seinem Garten in Langenzersdorf, zur Reinigung an. Die Einladung wurde gerne angenommen.
So endete die Radtour nach der Reinigung noch bei einen gemütlichen Zusammensitzen im Garten. Über die nahe Donauinsel erfolgte die individuelle Heimfahrt.
Otto Heinl