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Burg Greifenstein

Sonntag, 6.Dezember 2015
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Ich traute meinen Augen nicht: Am Bahnhof Greifenstein-Altenberg zählte ich 37 gutgelaunte WanderInnen, trotz Nebel und nur wenigen Plusgraden. Der Aufstieg zur Burg Greifenstein brachte unseren Kreislauf gleich einmal in Schwung. Da die Burg geschlossen war, setzten wir, nach einer kurzen Rast, unsere Wanderung fort. Eine fast mystische Stimmung durchzog den kahlen Eichenwald, als wir im knöcheltiefen Laub über den Eichenleitenberg bis nach Hadersfeld wanderten. In Hadersfeld machten wir einen kurzen Abstecher zum Obelisken und auch hier gab es nur „trübe“ Aussicht ins Tal. Auch bei der Tempelbergwarte war es nicht besser, und so wanderten wir weiter bis zur Redlingerhütte. Bei so einer großen Gruppe sind immer Personal und Küche gefordert, aber es klappte anstandslos und in kurzer Zeit waren alle gestärkt und startklar für den Rückweg. Über den Weißen Hof, vorbei bei der Waldandacht erreichten wir wieder Unter Kritzendorf. Hier teilte sich unsere Gruppe in die Heimfahrer und der Rest ließ die Wanderung gemütlich beim Heurigen ausklingen.

Judith Zeinlinger

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