Die Wanderung vom Bahnhof Kirchstetten auf den Hegerberg und zurück bietet einiges: vor allem Straßenhatscher auf Asphalt, undeutliche Markierungen und zuletzt noch die Querung einer frischgedüngten Wiese (der Geruch haftet noch lange an den Sohlen). Wie wohl wir früh beim Gipfelhaus sind, ergattert nur ein Teil von uns Sitzplätze drinnen; reservierte Plätze, die erst in eineinhalb Stunden gebraucht werden, vergeben die Wirtsleute nicht. Erst im Talgrund in Gwörth finden wir eine nette Einkehr für die gesamte Gruppe. Ein ausgiebiger Marsch ist es, wovon unsere Beine auch noch am nächsten Tag zeugen.
Fritz Weinke