In kurzen Etappen haben wir in einer Runde von Kelheim aus das Altmühl-, Urdonau- und Donautal kennengelernt. In den beiden ersteren gab es viele Karstfelsen, auch Trockenwiesen und vor allem nette Altstadtbereiche zu sehen. Der Donauradweg von Ingolstadt bis Weltenburg war nicht ganz so spannend, dort war Dammfahren in einer Aulandschaft angesagt. Gottseidank konnten wir den Donaudurchbruch von Weltenburg bis Kelheim vom Schiff aus kennenlernen. Die Schifffahrt war nämlich bis zwei Tage vorher wegen Niederwassers eingestellt. Mit den Quartieren und den Radwegen hat alles geklappt; auch die Spiele der Fußballweltmeisterschaft konnten die Fans durchwegs am Fernseher verfolgen. Leider musste ein Teilnehmer wegen gesundheitlichen Problemen (in Begleitung seiner Frau) vorzeitig aufgeben.
Fritz Weinke