Für die Annäherung an den Peilstein haben wir den ungewöhnlichen Weg von Groisbach gewählt, mit Mittagsstützpunkt in Holzschlag. Einige hielten dort die Stellung, die Mehrzahl aber erforschte die Peilsteinwände. Da gab es für alle etwas, für Vorsichtigere den gemütlichen Rundweg, für alpinere Naturen den Abstieg über den Zinnenkessel und Aufstieg über die Haserlstiege (wo seltsamerweise eine Selbstsicherung anempfohlen wird). Gemeinsame Mittagspause war dann bei der Schutzhütte Karner in Holzschlag; den Pankraziberg haben wir wegen drohender Gewitter ausgelassen. Der Besuch dort wird aber sicher nachgeholt.
Fritz Weinke